Angebot des Seniorenbeirats und des Seniorenbüros bleibt weiter bestehen

Neue Kontaktbeschränkungen und der Appell an die Bevölkerung, Kontakte möglichst zu vermeiden: Maßnahmen, die zur Verhinderung der bevorstehenden sogenannten „fünften Welle“ erforderlich sind, jedoch auch zur Vereinsamung alleinlebender Personen beitragen. Gerade in der Zeit nach Weihnachten ist bei vielen Menschen das Verlangen nach Austausch und Gesellschaft größer denn je. Ein zwangloses Gespräch, ein geduldiger Zuhörer oder einfach die Stimme eines anderen Menschen zu hören, tun gerade jetzt gut und sorgen für ein angenehmes Gefühl.

Auch im neuen Jahr bietet der Seniorenbeirat um Vorsitzende Cornelia Wohlhüter in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro der Stadt Deggendorf die Option für ein ungezwungenes Telefonat an. Dabei ist es ganz egal, was die Anrufenden bewegt, sei es ein konkretes Anliegen an die Stadt oder aber ein einfaches Gespräch über den Alltag und das Miteinander. Die ehrenamtlichen Zuhörerinnen und Zuhörer nehmen sich gerne der Gesprächssuchenden an.

Das Sorgentelefon ist immer montags (außer an Feiertagen) von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr erreichbar unter der Telefonnummer: 0991/2960-444.

Für Sie am Telefon verfügbar: Cornelia Wohlhüter, Ewald Bayer, Herbert Schüßler, Franz Zügner und Herbert Stadler vom Deggendorfer Seniorenbeirat, Monika Huber und Edeltraud Wagner vom Seniorenbüro der Stadt Deggendorf, 2. Bürgermeister Günther Pammer sowie die ehrenamtliche Zuhörerin des städtischen Elisabethenheims Anneliese Wagerer.

Der Seniorenbeirat und das Seniorenbüro wünschen ein glückliches, gesundes neues Jahr und freuen sich auf die Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern.