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Kinder präsentieren Puppenspiel im Elisabethenheim

Stadtmuseum Deggendorf ist beim Projekt dabei
Text von Stadt Deggendorf|Stand: 03.08.2017 06:34 Uhr|Lesedauer: 2 Minuten

Ein Puppentheater, Figuren von Hase, Wolf, Bär und Fuchs, die Geschichte von einem Pfannkuchen mit Namen „Kolobok“ und fertig war das Märchen, das Kinder der Jugendgruppe des interkulturellen Vereins „Mostik“ für die Bewohner des Elisabethenheims spielten. Das Besondere dabei: Die Kinder hatten das Puppentheater an zehn Nachmittagen im Elisabethenheim, zusammen mit Heimbewohnern,  selbst konzipiert und gebaut. Klaus-Dieter Reich, ein Bewohner des Elisabethenheims, hat das Projekt von der Entstehung bis zur Aufführung mit seiner Videokamera begleitet und wird das Ergebnis in einem Filmnachmittag seinen Mitbewohnern präsentieren.

Heimleiter Johann Weiß bedankte sich den Puppenspielern Maria Krasnikov, Nicole Hahn, Isabella Lang, Egor Schmidt und Bennif Meiser und bei Katharina und Eugenj Krasnikov, Jelena Meiser und Anna Schneider für die umfassende Unterstützung der Kinder. Katharina Bakaev, der Ansprechpartnerin von „Mostik“, dankte er, dass sie das Projekt auf den Weg gebracht hatte.

Bakaev und Weiß waren sich einig: „Das „Miteinander“ tut den Kindern und den Heimbewohnern gut. Das „Miteinander“ geht weiter. Ein weiteres Puppenspiel wird geplant.“

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