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Organisatorische Hinweise zum Donaufest 2019

Text von Stadt Deggendorf|Stand: 15.07.2019 06:37 Uhr|Lesedauer: 2 Minuten

Das Deggendorfer Donaufest wird am morgigen Mittwoch, den 17.07.2019 eröffnet. Die Öffnungszeiten sind am Mittwoch von 18:00 bis 24:00 Uhr und Donnerstag bis Sonntag von 11:00 bis 24:00 Uhr.

Für die Anreise per PKW stehen verschiedene Parkplätze, wie das Parkhaus Stadthalle, das Parkdeck Donau (beide bis 2:00 Uhr morgens geöffnet), der Parkplatz Ackerloh sowie der Parkplatz P2 am Kreisverkehr bei der Einfahrt zur Eginger Straße zur Verfügung. Neben den Behindertenparkplätzen in den Parkhäusern werden in diesem Jahr zusätzliche Behindertenparkplätze auf der Ackerloh ausgewiesen. Außerdem bringt der Oldtimer Doppeldeckerbus „Berolina“ die Besucher am Samstag und Sonntag zu den Öffnungszeiten des Donaufestes kostenlos vom Alten Rathaus zur Donau. Die Haltestellen für den Pendelbus befinden sich dabei vor der Technischen Hochschule Deggendorf und der Bushaltestelle am Oberen Stadtplatz.

Nutzen Sie bitte ausschließlich die beiden Haupteingänge am Kulturzelt oder Ruderhaus zum Betreten des Festgeländes. Ein Zugang über die beidseitige Bogenbachunterführung ist aufgrund des neuen Sicherheitskonzeptes nicht mehr möglich. Bei den beiden Eingängen zum Deggendorfer Donaufest stehen für die Fahrradfahrer Abstellmöglichkeiten zur Verfügung . Die Security an den Zugängen zum Gelände wird die Zufahrt kontrollieren, außerdem werden strichprobenartig Rucksäcke und Taschen geprüft.

Der erste Tag des Deggendorfer Donaufestes beginnt mit abendlichen Auftritten auf allen drei Bühnen und dem Tanzboden. Zur offiziellen Eröffnung um 19:00 Uhr heißt Sie Oberbürgermeister Dr. Christian Moser in Begleitung der Donaukönigin Katrin I. herzlich an der Donau-Bühne willkommen. Unter der Moderation von Christiane Allinger wird die Freude auf das bevorstehende Kulturspektakel zum Ausdruck gebracht und das feierliche Fundament für

Deggendorfs Ausnahmeveranstaltung gelegt. Auf den glänzenden Konfettiregen folgt die Band „Pam Pam Ida“, die als Geheimtipp der neuen Heimatsound-Szene gilt. In der Liebe zur Popmusik trifft bayerische Tradition hier auf elektronische Sounds zwischen Blasmusik-Techno, neuer Volksmusik und Mundart-Rap.

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