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tonies® in der Stadtbibliothek

Text von Stadt Deggendorf|Stand: 11.06.2019 11:06 Uhr|Lesedauer: 2 Minuten
Tonies und Toniebox

tonies® wurde 2016 von Patric Faßbender und Marcus Stahl auf den Markt gebracht. Seitdem ersetzt die Toniebox in zahlreichen Kinderzimmern CD-Spieler oder Kassettenrekorder. Der weiche Würfel mit digitalem Kern ist intuitiv zu bedienen: Durch das Aufstellen der Hörfiguren wie beispielsweise Benjamin Blümchen oder Räuber Hotzenplotz startet unmittelbar das Hörspiel. Die Toniebox mit ihren Tonies ist für Kinder ab drei Jahren geeignet.

Die Toniebox und ihre Tonies:
Für viele Kinder und Eltern sind die Tonies zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag geworden. Der Grund: Erstmals bringt ein System das zusammen, was zusammengehört: Hören und Spielen! Der zwölf Zentimeter große Würfel ohne Ecken und Kanten, Regler, Knöpfe, Scheiben oder Kabel, lässt sich kinderleicht bedienen, ist angenehmen weich, stoßfest und genäht aus strapazierfähigen Stoff. Er ist mit einem digitalen Kern ausgestattet, verfügt über einen Kopfhöreranschluss, einen Akku für Mobilität und ein großes und ein kleineres Ohr, an denen Kinder durch Drücken die Lautstärke einstellen können. Durch einen Klaps links oder rechts kann man zwischen den Kapiteln springen: Die handbemalten Tonies, die dazugehörigen fünf bis acht Zentimeter großen Hörfiguren, lassen Geschichten vom Räuber Hotzenplotz, der Maus, Janosch oder Heidi, aber auch Musik und Wissensthemen für Kinder von drei bis acht Jahren erklingen. Einfach auf die Box gestellt: schon startet das Hör-Abenteuer. Per WLAN werden beim erstmaligen Aufstellen der Tonies die passenden Inhalte aus der Cloud einmalig heruntergeladen und in der Toniebox gespeichert: drahtlos und digital. Durch einen NFC-Chip in jedem Tonie weiß die Toniebox immer, welcher Inhalt abgespielt werden soll, wenn die Figur auf der Toniebox steht. Wird der Tonie heruntergenommen, stoppt die Wiedergabe automatisch, um beim nächsten Aufstellen genau dort wieder zu starten.

Die Geschichte hinter der Tonies:
Der Erfinder ist Patric Faßbender, ein Vater aus Düsseldorf, der die zerkratzten CDs seiner Tochter endgültig leid war und nach Alternativen suchte: die es nicht gab. Im Ingenieur Marcus Stahl findet der zweifache Familienvater den perfekten Partner. Stahl, ebenfalls Vater zweier Kinder, ist sofort Feuer und Flamme für die Idee. Die beiden kennen sich bereits aus der gemeinsamen Vorstandsarbeit für eine Kita-Elterninitiative und sind durch ihren Nachwuchs bestens im Bilde, welche Ansprüche Eltern an ein modernes und kindgerechtes Abspielgerät stellen. Im September 2016 brachten sie die Toniebox auf den Markt.

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