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Tender Donau wartet auf den „Marine-TÜV“
Trotz Corona: Stadt Deggendorf ist weiterhin in engem Kontakt mit dem Patenschiff Tender Donau
Text von Stadt Deggendorf|Foto von Stadt Deggendorf|Stand: 17.03.2021 10:56 Uhr|Lesedauer: 2 Minuten
Oberstabsgefreiter Daniel Torno (links) und Oberleutnant Markus Schwarz (rechts) freuen sich über die Deggendorfer Hissfahnen

Dass die Stadt Deggendorf und den Tender Donau eine intensive und gelebte Patenschaft verbindet, ist mit zahlreichen Besuchen z.B. auf dem Christkindlmarkt und dem Donaufest, gemeinsamen Projekten und einem regelmäßigem Austausch belegt. Gerade in diesen Zeiten ist der Austausch besonders wichtig, der Kontakt wird via Email und Telefonaten gehalten.

Diese Woche hat die Stadt Deggendorf wieder schöne Post mit Fotos und einem Bericht erhalten, was den Tender Donau momentan beschäftigt, welche Aufgaben gerade anstehen und welche Neuigkeiten es von Bord gibt: Der Tender Donau liegt seit einiger Zeit an der Kette in Kiel und wartet auf den „Marine-TÜV“, die sogenannte Schiffbauliche Untersuchung. Dazu musste zuerst eine Werft gefunden werden. Abgesehen von ein paar Änderungen bei der Besatzung des Tenders, leisten die Marine-Soldaten Amtshilfe, indem sie z.B. in Neumünster verschiedene Alten- und Pflegeheime bei der Durchführung von Schnelltests unterstützen und in Hamburg zur Kontakt­nachverfolgung eingesetzt werden um den Gesundheitsämtern zu helfen.

Die Stadt Deggendorf hat vor einer Woche abgesehen von vielen Grüßen und einem Schreiben auch zwei Hissfahnen mit dem Deggendorfer Wappen zum Tender geschickt, da die alten bereits verschlissen waren. Mit der aktuellen „Tender-Post“ kamen Fotos der Fahnen zusammen mit Oberstabsgefreiten Daniel Torno und Oberleutnant Markus Schwarz in Deggendorf an.

Sobald es die Situation wieder zulässt, freuen sich sowohl die Deggendorfer als auch die Besatzung des Tenders auf ein baldiges „echtes“ Wiedersehen.

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