Jugendbeauftragter
Konrad Rankl, Jugendbeauftragter Stadt Deggendorf

Lie­be Bür­ge­rin­nen und Bür­ger,

Am 11.5.2020 wurde ich zum Jugendbeauftragten der Stadt Deggendorf gewählt. Für dieses Vertrauen möchte ich mich recht herzlich bedanken.

Mein Name ist Konrad Rankl geb. 23.06.1956 verheiratet 2 Kinder 4 Enkelkinder. Ich war bis 1.4.2020 40 Jahre am Klinikum Deggendorf als Röntgenassistent beschäftigt. Meine Leidenschaft ist Sport (Ringen, Fußball, Sport allgemein). Ich war jahrelang Torwarttrainer, Ringertrainer und bin immer noch viel mit jugendlichen Sportlern in Kontakt.

Ich möchte den Jugendlichen, Jugendleitern, Trainern oder Eltern ein Ansprechpartner sein, der sich um eure Anliegen kümmert. Auch für die Jugendlichen die Ihr zu Hause im Jugendcenter finden möchte ich Ansprechpartner sein. Sie haben Ideen, Vorschläge oder Fragen? Dann schreiben Sie mir Bitte unter Konrad.rankl(at)freenet.de oder Tel. 0160 91160252.

Ich hoffe ich kann Euch weiterhelfen.

Mit herz­li­chen Grü­ßen
Ih­r/Euer
Konrad Rankl

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Dienstag, 14:11 Uhr
Dienstag, 13:39 Uhr

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Jugendbeauftragter

Nat­tern­berg ist der ge­schichts­träch­tigs­te Stadt­teil der Stadt Deg­gen­dorf. Bis ins 18. Jahr­hun­dert hin­ein war es selb­stän­di­ger Sitz ei­nes Land­ge­richts. Vor­her war die Burg so­gar Re­si­denz des nie­der­baye­ri­schen Her­zogs Hein­rich XV., der un­ter dem Bei­na­men „Hein­rich der Nat­tern­ber­ger“ in die Baye­ri­sche Ge­schich­te ein­ging.

Um 5000 v. Chr.: Mensch­li­che Be­sied­lung auf dem Nat­tern­berg durch Scher­ben­fun­de der Li­near­band­ke­ra­mik nach­ge­wie­sen.

10. – 8. Jhr. v. Chr.: Es er­folgt ei­ne zwei­te in­ten­si­ve Be­sied­lung des Nat­tern­bergs. Ar­chäo­lo­gi­sches Fund­ma­te­ri­al so­wie die Frei­le­gung ei­nes ur­nen­fel­der­zeit­li­chen Fried­ho­fes am Fuß des Ber­ges be­wei­sen dies.

Ca. 1145: Ers­te ur­kund­li­che Er­wäh­nung Nat­tern­bergs. Als Zeu­ge ei­nes Rechts­ge­schäfts wird ein „Hart­wi­cus de Nat­tern­berc“ an­ge­ge­ben.

1331 – 1333: Nat­tern­berg wird Re­si­denz des baye­ri­schen Her­zogs Hein­rich XV., des Nat­tern­ber­gers (1333).

1335: Burg Nat­tern­berg wird von Hein­rich XIV. aus Geld­man­gel an den Viz­tum Pe­ter von Eck ver­pfän­det. Hein­rich XIV trat 1333 das Er­be sei­nes ver­stor­be­nen Cou­sins Hein­rich XV. an.

1357: Her­zog Al­brecht I. von Nie­der­bay­ern-Strau­bing be­la­gert sei­nen obers­ten Be­am­ten Pe­ter von Eck auf der Burg Nat­tern­berg. Die In­ter­ven­ti­on des Kai­sers brach­te ei­nen Waf­fen­still­stand zu­stan­de.

Der rechts der Do­nau ge­le­ge­ne Teil des Land­ge­richts Deg­gen­dorf wird selb­stän­di­ges Land­ge­richt.

Ca. 1400: Das Dorf Nat­tern­berg wird zur her­zog­li­chen Hof­mark er­klärt.

1441: Her­zog Hein­rich der Rei­che von Bay­ern-Lands­hut ge­währt den Be­woh­nern der Hof­mark Nat­tern­berg das Erbrecht an Grund und Bo­den so­wie ei­ne Rei­he wei­te­rer Pri­vi­le­gi­en (z.B. Zoll- und Maut­be­frei­ung für Ein­käu­fe in Deg­gen­dorf, Be­frei­ung vom Fähr­geld in Met­ten­ufer, We­ge­rech­te für Vieh­her­den zur Trän­ke an Isar und Do­nau, straf­mil­dern­de Pri­vi­le­gi­en vor dem Rich­ter zu Nat­tern­berg usw.).

1760: Die Ad­mi­nis­tra­ti­on des Land­ge­richts Nat­tern­berg wird vom Land­ge­richt Deg­gen­dorf über­nom­men. Die Füh­rung der Ak­ten bleibt je­doch ge­trennt.

1802: Auf­lö­sung des Land­ge­richts Nat­tern­berg und Ein­glie­de­rung in das Land­ge­richt Deg­gen­dorf.

1818: Nat­tern­berg wur­de ei­ne der 50 sich im Be­zirks­amt ge­bil­de­ten Rural­ge­mein­den, d.h. es wur­de ei­ne selb­stän­di­ge Ge­mein­de mit dem Recht, ei­ne ei­ge­ne Ge­mein­de­ver­tre­tung zu bil­den.

1.5.1978: Nat­tern­bergs Selb­stän­dig­keit wird auf­ge­ho­ben. Der Ort wird in die Gro­ße Kreis­stadt Deg­gen­dorf ein­ge­mein­det.

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